Weihnachts-Dreierlei: meine Empfehlungen zum Fest sind in diesem Jahr ein Sachbuch, eine biographische Collage sowie eine Erzählung aus viktorianischer Zeit!!
„Weihnachtlich glänzet die Welt“ – R. Gründler (2012)
Weihnachtlich glänzet die Welt: nach der europäischen Weihnachtstour in der vergangenen Woche geht es heute rund um den Globus in Sachen Weihnachten…
„Die Rückkehr“ – Thomas Hardy (1878)
„Die Rückkehr“: im Mittelpunkt des Romans von Thomas Hardy steht die Egdon-Heide, „das Heim seltsamer Erscheinungen“, „das Ursprungsland aller unheimlich in Dunkel gehüllten Bezirke, von denen wir uns in mitternächtigen Flucht- und Unheilsträumen unbestimmt umstellt ahnen…“
„Queen Victorias Halloween“ (ab 1866)
„Queen Victorias Halloween“: ganz schön wild ging es zu in der prüden viktorianischen Zeit und das ausgerechnet bei der Namensgeberin dieser Ära…
„Die Pallisers“ – A. Trollope (1864-1879)
„Die Pallisers“ – ein sechsbändiger Romanzyklus des viktorianischen Autors Anthony Trollope und ein Gesellschaftsbild jener Zeit.
„Die Claverings“ – Anthony Trollope (1866/67)
„Die Claverings“: Liebe oder Wohlstand – ein junger Mann kann sich nicht entscheiden…
„Miss Mackenzies Mut zu lieben“
„Miss Mackenzies Mut zu lieben“: ein spätes Mädchen geht in der viktorianischen Gesellschaft unbeirrbar ihren Weg….
„Die wehrhafte Nonne“ – Thomas de Quincey (1847)
Die wehrhafte Nonne – die viktorianische Erzählung von Thomas de Quincey hat eine historische Vorlage: Catalina de Erauso. Sie führte im 17. Jahrhundert das Leben eines Mannes…
„Mehr Mut als Kleider im Gepäck“ – Julia Keay (2020)
„Mehr Mut als Kleider im Gepäck“ und mehr Neugier auf die Welt als Angst, das sichere Heim zu verlassen: Julia Keay schildert sieben außergewöhnliche, viktorianische Frauenschicksale…
„Belinda“ – Maria Edgeworth (1801)
„Belinda“, der Roman von Maria Edgeworth gilt als wegweisend für die Gesellschaftsromane des viktorianischen Zeitalters.
Sprache und Bummelei – Mark Twain (1878)
Sprache und Bummelei – beides ist schrecklich für einen Amerikaner, fragt man Mark Twain. Die deutsche Sprache ist chaotisch und Fußwege sehr anstrengend…
„Nursery Rhymes – Englische Kinderverse“ (13. bis 21. Jahrhundert)
Nursery Rhymes: von „Humpty Dumpty“ über „Salomon Grundy“, von „Dickery, dickery, dare“ zu „Mary, Mary, quite contrary“ – englische Kinderreime klingen nach Nonsens, sind jedoch Kulturgut und sind pädagogisch von Nutzen!!