„Suspiria de profundis“ – die tiefen Seufzer des englischen Opiumessers Thomas de Quincey. Und seine Fragen: was bestimmt unsere Träume, was bleibt in unserem Gedächtnis haften?
Bekenntnisse eines englischen Opiumessers (1821/22)
Opium – die jahrelange Liebe und der lebenslange Kampf des Thomas de Qunicey
Eugenie Marlitt ( 1825-1887): zwei Erzählungen
Eugenie Marlitt – eine deutsche Viktorianerin. War sie trivial oder genial? Ich habe ihre erste und ihre letzte Erzählung gelesen…
„Die Mühle am Floss“ (1860)
„Die Mühle am Floss“ – die junge Maggie Tulliver kämpft um Zuneigung, Anerkennung und ein sinnerfülltes Leben als Frau in der viktorianischen Gesellschaft….
„Middlemarch“ – George Eliot (1871-1872)
Middlemarch ist ein fiktives englisches Provinzstädtchen um 1830. Dorothea Brooke und der zugereiste Dr. Lydgate versuchen, ihre Ziele zu verwirklichen und scheitern an der Gesellschaft.
„Ab die Post“ – „Going Postal“ (2004)
Ab die Post – an den Galgen von Ankh-Morpork oder auf den Chefsessel eines maroden Postamtes? Diese Frage stellt sich Feucht von Lipwig…
Viktorianische Rache Teil 2.2 – Frauensache
Viktorianische Rache in vier ganz unterschiedlichen Varianten – heute die Erzählungen von M.E. Braddon und Mrs. Riddell
Viktorianische Rache (Teil 2.1) – Frauensache
Viktorianische Rache – vier der besten Schriftstellerinnen ihrer Zeit zeigen, wie viele Gesichter Rache haben kann.
„Tess“-Thomas Hardy (1891)
„Tess of the d’Urbervilles“ – eine Frau, die Opfer viktorianischer Sittenstrenge und Doppelmoral wird. Und doch birgt der Roman von Thomas Hardy weit mehr Aspekte…
„Der Schwarze Vorhang“- Joseph Sheridan LeFanu (1839/1851/1864)
„Der Schwarze Vorhang“ – hinter ihm verbergen sich drei schaurig schöne Gespenster-Kriminalgeschichten von Joseph Sheridan LeFanu….
»Onkel Silas« – J. Sheridan LeFanu (1864)
„Onkel Silas“ – lauert er auf das Erbe seine reichen Mündels Maud Ruthyn?
»Ein dunkler Spiegel der Wirklichkeit« (1972?)
„Ein dunkler Spiegel der Wirklichkeit“ – den stellt Sheridan LeFanus Roman „Onkel Silas“ dar. So sieht es der Literaturwissenschaftler Norbert Miller.