Charles Dickens: „Weihnachten im Herbst“ (6) – Einleitung
Weihnachten, was passt in diese Jahreszeit besser als Erzählungen und Märchen des großen Charles Dickens? Na gut, viele Erzählungen des dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen (1805-1875) passen auch wunderbar zu Weihnachten, aber er muss noch ein bisschen warten. Wusstet Ihr übrigens, dass Andersen und Dickens sich kannten, Andersen 1857 einige Wochen zu Gast bei Familie Dickens war? Nein? Dann lest mal diesen Link -> https://dickensmuseum.com/blogs/charles-dickens-museum/hans-christian-andersen-the-eccentric-guest
Jetzt geht es auf Meine Leselampe weiter mit dem viktorianischen Weihnachts-Lese-Marathon um Charles Dickens. Ging es in der vergangenen Woche recht gruselig zu -> https://www.meineleselampe.de/das-spukhaus/, wird es heute eher seelenvoll.
Charles Dickens: „Weihnachten im Herbst“ (6) – zur Sache
Ich möchte Euch eine Erzählung vorstellen, die alle Inhaltsstoffe für eine gemütliche Lektüre in winterlich-trüben Stunden enthält: Charles Dickens „Doktor Marigold“.
Medizin gegen den Blues der dunklen Jahreszeit: Charles Dickens und sein Doktor Marigold haben sie!
(Bild links: Tom/Pixabay)
In den zwei Kapiteln der Erzählung zeigt der viktorianische Bestseller-Autor seine schöpferische Bandbreite: Herz-Schmerz, Humor, soziale und politische Kritik – ein wohl dosiertes „Rezept“ gegen Herbstdepressionen.
Ich hoffe, wir lesen uns heute noch!!!