„Die Frau in Schwarz“ – der Inhalt

Der verwitwete und trauernde Anwalt Arthur Kipps reist in das englische Küstendorf Crythin Gifford, um dort den Nachlass einer Klientin zu regeln, seinen vierjährigen Sohn lässt er wenig später nach kommen. Der vermeintliche Routine-Auftrag wächst sich zum Horror-Trip aus.

Die Bewohner des Dorfes verhalten sich misstrauisch und abweisend, ein kleines Mädchen bringt sich um, das Herrenhaus der verstorbenen Alice Drablow im Marschland ist nur bei Ebbe zu erreichen und in dem düsteren Gebäude geht die Geistererscheinung einer Frau in Schwarz umher…

„Die Frau in Schwarz“ – mein Fazit

Der Horrorfilm „Die Frau in Schwarz“ bietet alles, was Fans des Genres sich wünschen: Trauer, Rache, übersinnliche Erscheinungen, ein erschreckendes Familiengeheimnis, graue Nebel-Tristesse….und vor allen Dingen kein Happy End (das meiner Meinung nach der Tod eines jeden Hororrfilms ist).

Die Grundlage für den Kinofilm (GB/Kanada/Schweden) aus dem Jahr 2012 bildet die gleichnamige Geister-Novelle der britischen Autorin Susan Hill (1983). Die Geschichte ist nicht in der viktorianischen Zeit selbst angesiedelt, aber ganz knapp danach, zu Regierungszeiten von Queen Victorias Sohn Eduard VII. (1901-1910).

Regie führte übrigens James Watkins, die Hauptrolle – den Anwalt Arthur Kipps – spielt Daniel Radcliffe (ja, Harry Potter).

Wirklich gelungene 92 Minuten – ich habe „Die Frau in Schwarz“ schon gesehen und werde es noch einmal tun!

„Die Frau in Schwarz“ – der Film wann und wo?

Samstag, 15.8.2020, RTL II, 20:15 Uhr.

„Die Frau in Schwarz“ als Buch

… erschienen 2012 als Knaur Taschenbuch, 216 Seiten.

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