Meine Leselampe
Viktorianische Bücher lesen – leben – träumen
Englische Romane, Erzählungen und Lyrik des 19. Jahrhunderts –
Anregungen im Licht meiner Leselampe
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„Es gibt keine moralischen oder unmoralischen Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben. Das ist alles.“
Oscar Wilde (1854-1900)
…goes Europa! Viktorianische Zeilenreise 22/KW 27
…goes Europa! Mit dem amerikanischen Schriftsteller Mark Twain auf großer Tour über den Kontinent. Heiter, besinnlich, übertrieben, keine Nuance fehlt in dem Reisebericht!!
…und Bummel mit Twain! Meine Leselampe 22/KW 27 -Vorschau
…und Bummel mit Twain! Der große amerikanische Erzähler Mark Twain und seine Reiseabenteuer in Europa stehen in dieser Woche auf Meine Leselampe an.
Sprache und Bummelei – Mark Twain (1878)
Sprache und Bummelei – beides ist schrecklich für einen Amerikaner, fragt man Mark Twain. Die deutsche Sprache ist chaotisch und Fußwege sehr anstrengend…
„Nursery Rhymes – Englische Kinderverse“ (13. bis 21. Jahrhundert)
Nursery Rhymes: von „Humpty Dumpty“ über „Salomon Grundy“, von „Dickery, dickery, dare“ zu „Mary, Mary, quite contrary“ – englische Kinderreime klingen nach Nonsens, sind jedoch Kulturgut und sind pädagogisch von Nutzen!!
…and Nursery Rhymes! Meine Leselampe 22/KW 25 – Vorschau
…and Nursery Rhymes! Die Kinderreime gibt es seit Jahrhunderten, noch heute tauchen sie in der Literatur (z.B. die Kurzgeschichte „Three blind mice“ von Agatha Christie) und in der Popmusik (im Genesis-Sing „Sqounk“) auf.
»Der berühmte Springfrosch…«, Mark Twain (1865)
„Der berühmte Springfrosch von Calaveras…“ – unter diesem Titel ist eine Sammlung mal kurzer und mal längerer Erzählungen Mark Twains erschienen. Verfasst wurden sie in der viktorianischen Epoche, sie muten jedoch zeitlos an.