Meine Leselampe
Viktorianische Bücher lesen – leben – träumen
Englische Romane, Erzählungen und Lyrik des 19. Jahrhunderts –
Anregungen im Licht meiner Leselampe
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„Es gibt keine moralischen oder unmoralischen Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben. Das ist alles.“
Oscar Wilde (1854-1900)
…goes Lebenswege! Viktorianische Zeilenreise 22/KW 18
…goes Lebenswege! Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn er einen bösen Nachbarn hat – so könnte die saloppe Kurzform des Zitats aus Bulwer-Lyttons „Was wird er damit machen?“ lauten…
…und Lebenswege! Meine Leselampe-Vorschau 22/KW 18
…und Lebenswege! Geht es nach dem viktorianischen Schriftsteller Edward Bulwer-Lytton bestimmt die Frage „Was wird er damit machen?“ so manchen Lebensweg, zumindest in seinem gleichnamigen Roman.
„Ruth“ – Elizabeth Gaskell (1853)
„Ruth“: menschliche Anteilnahme gab es im viktorianischen Zeitalter für ein gefallenes Mädchen, eine sündige Frau nicht. Es sei denn, die Schriftstellerin Elizabeth Gaskell nimmt sich des Themas an…
…goes Ruth! Viktorianische Zeilenreise 22/KW 17
…goes Ruth! Innere Kraft und beseelter Glaube versus verklemmte Moralisten, so könnte man Elizabeth Gaskells Roman um eine »Entehrte« umschreiben…
…und Ruth! Meine Leselampe-Vorschau 22/KW17
…und Ruth! Gibt es heute eigentlich noch den aburteilenden Begriff „gefallenes Mädchen“, wie weiland bei den Viktorianern?
Meine Leselampe-Vorschau 22/KW 15…und Ostern!
…und Ostern! Meine Leselampe-Vorschau hält sich in KW 15 vornehm bedeckt, das Thema ist eine Oster-Überraschung.