Meine Leselampe
Viktorianische Bücher lesen – leben – träumen
Englische Romane, Erzählungen und Lyrik des 19. Jahrhunderts –
Anregungen im Licht meiner Leselampe
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen!
„Es gibt keine moralischen oder unmoralischen Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben. Das ist alles.“
Oscar Wilde (1854-1900)
Meine Leselampe – (2.Mords)Vorschau 22/KW 05
Mordsmäßig unkorrekt oder mordsmäßig philosophisch: „Der Mord als eine schöne Kunst“ betrachtet – kann man ein solches Verbrechentatsächlich unter ästhetischen Gesichtspunkten betrachten? Thomas de Quincey wagt es…
„Der Mord als eine schöne Kunst betrachtet“(Teil 1)
„Der Mord als eine schöne Kunst betrachtet“ – darüber lässt sich trefflich streiten. Doch hinter Thomas de Quinceys Essays steckt weit mehr als der Titel vermuten lässt.
Viktorianische Zeilenreise 22/KW 04 – de Quincey
Thomas de Quincey: ‚enfant terrible‘ der viktorianischen Literaturszene oder feingeistiger Philosoph? Hier ein Zitat von ihm über seine ‚Mord ist Kunst‘-Theorie…
Meine Leselampe-(Mords)Vorschau 22/KW 04
Mord – ein Gewaltverbrechen, so alt wie die Menschheit selbst. Der bekennende Opiumesser und viktorianische Schriftsteller Thomas de Quincey hatte seine ganz eigene Meinung zu dem Thema.
„Der Würger von Notting Hill“ (1970)
„Der Würger von Notting Hill“ – hinter dem mörderischen Titel verbirgt sich eine sachliche Chronik. Christian Heermann erzählt von großen Londoner Kriminalfällen und dem Werden von Scotland Yard…
Viktorianisch-mörderische Zeilenreise 22/KW 03
Mörderisch und viktorianisch zugleich – die Zeilenreise dieser Woche. Charles Dickens setzt sich für die Beamten Scotland Yards ein, die hatten positive Publicity bitter nötig.