Meine Leselampe
Viktorianische Bücher lesen – leben – träumen
Englische Romane, Erzählungen und Lyrik des 19. Jahrhunderts –
Anregungen im Licht meiner Leselampe
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„Es gibt keine moralischen oder unmoralischen Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben. Das ist alles.“
Oscar Wilde (1854-1900)
Grimaldi – Charles Dickens (1838)
Joseph Grimaldi, vom Publikum liebevoll auch »Old Joe« genannt, dominierte als Clown die Bühnen des Vereinigten Königreichs am Anfang des 19. Jahrhunderts. Und zu Beginn der Viktorianischen Epoche bearbeitete Charles Dickens die Biographie Grimaldis und setzte ihm so ein Denkmal…
Sommerlektüre auf Meine Leselampe (Juli 2023)
Sommerlektüre – da ist meine Wahl in diesem Jahr auf einen Roman gefallen, der sehr viktorianisch ist, wenn er auch in der vor-viktorianischen Zeit spielt. Heute möchte ich daraus eine Definition des Berufsstandes der Autoren zitieren.
»Betty und ihre Schwestern« (1994)
»Betty und ihre Schwestern« – so lautet der Titel einer filmischen Adaption des Romans »Little Woman« der amerikanischen Schriftstellerin, Frauenrechtlerin und überzeugten Single-Frau Louisa May Alcott. Wird heute Abend ausgestrahlt auf…
»Miss Austen Regrets«-Filmbiographie und mehr (2023-2024)
Miss Austen Regrets: ich genieße gerade ein wahres Sommerfestival an Jane-Austen- und Charlotte-Brontë-Verfilmungen. Einige meiner Highlights findet Ihr auf Meine Leselampe…
»Harte Zeiten« – Charles Dickens (1854)
„Harte Zeiten“ durchleben die Menschen in Coketown. Tatsachen statt Phantasie, Fakten statt Menschlichkeit – ein Roman des viktorianischen Schriftstellers Charles Dickens
„Der Bürgermeister von Casterbridge“ – Thomas Hardy (1886)
„Der Bürgermeister von Casterbridge“ – ist Glück tatsächlich „nur eine gelegentliche Episode im allgemeinen Drama des Schmerzes“? Oder war der viktorianische Schriftsteller Thomas Hardy selbst ein unglücklicher Mensch?