Sommerpause – das heißt nicht, ich liege auf der faulen Haut!!! Weit gefehlt!!!
Sommerpause bei Meine Leselampe
Viele sind verreist oder verbringen die heißen Tage lieber an einem kühlen See, daher ist auch im Internet Ruhe eingekehrt – über allen Gipfeln ist Ruh‘, um es mit Goethe zu sagen. Diese Zeit nutze ich für die Hege und Pflege meines Blogs, dem Sortieren meiner gesammelten Materialien über die viktorianische Ära und für einige (Schreib-) Projekte, die bei mir anstehen.
Ich werde mich immer wieder mal kurz melden mit einigen Fundstücken oder Erkenntnissen, die ich bei meinen Recherchen gewonnen habe oder ich werde einen früheren, frisch überarbeiteten Meine-Leselampe-Beitrag posten, schau’n wir mal.
„Wiederlesen“ werden wir uns, so hoffe ich, am 12. September, dann sind in allen Bundeländern die Schulferien definitiv beendet und es wird vermutlich auch kühler sein…
Sommerpause – noch ein Lesetipp
Ich möchte Euch noch einmal das Buch „Sommerfrische: Kulturgeschichten aus vergangenen Tagen“ des Leiermann-Verlages ans Herz legen, welche Lektüre könnte besser in diese Jahreszeit passen? -> https://www.meineleselampe.de/sommerfrische-kulturgeschichten-aus-vergang/.
Übrigens: einen Artikel zu dem Buch „Sommerfrische: Kulturgeschichten aus vergangenen Tagen“ durfte ich beisteuern:
über die Urlaubsreise des viktorianischen Autors William Makepeace Thackeray mit einigen „erlesenen“ englischen Touristen an den Rhein.
Den spöttischen Reisebericht Thackerays „Die Kickleburys am Rhein“ hatte ich auch schon einmal auf Meine Leselampe vorgestellt -> https://www.meineleselampe.de/w-m-thackeray-die-kickleburys-am-rhein/.
Wenn Ihr Zeit und Muße habt, schaut doch mal beim Leiermann-Verlag und auf dem Leiermann-Blog vorbei, es erwartet Euch eine spannende Reise durch die Welt der Kultur sowie fantastische Stadtführungen -> https://www.der-leiermann.com/.
Sommerpause – ein Abschiedsschmankerl
Wir lesen uns wieder am 12. September, wenn es heißt:
„Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün,
Reseden und Astern sind im Verglühn,
Die Trauben geschnitten, der Hafer gemäht,
Der Herbst ist da, das Jahr wird spät,
Und doch (ob Herbst auch) die Sonne glüht –
Weg drum mit der Schwermut aus deinem Gemüt!
Banne die Sorge, genieße was frommt,
Eh Stille, Schnee und Winter kommt!“
Theodor Fontane (1819-1898), „Spätherbst“
Genau, wenn es Herbst wird, geht es auf Meine Leselampe zurück in die (nicht immer) gute alte Zeit, ins England des 19. Jahrhunderts…
…zu seiner Literatur, seinen Persönlichkeiten, ergänzt um historische Informationen (ja, ich möchte ein paar Dinge verändern)…
(Bild rechts: Willgard Krause/Pixabay)
So, das war es einstweilen, ich verabschiede mich. Habt eine gute Zeit – wir lesen uns!!!