Der Name ihres Vaters muss reingewaschen werden. Leona Lacoste kann nicht zulassen, dass er als Mörder gebrandmarkt wird, über seinen Tod hinaus. Eine vortreffliche Neu-Übersetzung eines Romans von Florence Marryat aus dem Jahre 1876.
»Die letzten Tage von Pompeji« – E. Bulwer(-Lytton) (1834)
Die letzten Tage von Pompeji – ich las einen Klassiker der Weltliteratur aus der Feder des viktorianischen Schriftstellers Bulwer-Lytton, leider entstellt durch die Bemühungen eines Verlages…
»Evelina« – Frances Burney (1778)
»Evelina« ist ein Roman aus dem Regency, der das viktorianische Zeitalter beeinflusst hat. Verfasst hat ihn Frances Burney 1778, übersetzt hat ihn jetzt Rebecca Scharpenberg – und mit ihr konnte ich mich unterhalten.
»Harte Zeiten« – Charles Dickens (1854)
„Harte Zeiten“ durchleben die Menschen in Coketown. Tatsachen statt Phantasie, Fakten statt Menschlichkeit – ein Roman des viktorianischen Schriftstellers Charles Dickens
„Der Bürgermeister von Casterbridge“ – Thomas Hardy (1886)
„Der Bürgermeister von Casterbridge“ – ist Glück tatsächlich „nur eine gelegentliche Episode im allgemeinen Drama des Schmerzes“? Oder war der viktorianische Schriftsteller Thomas Hardy selbst ein unglücklicher Mensch?
The Circumlocution Office (1857 bis unendlich?)
The Circumlocution Office aus »LIttle Dorrit«: in der Maschinerie der Dickens’schen Hokus-Pokus-Behörde hängen menschliche Anliegen für immer fest… Damals wie heute?
Little Dorrit – Charles Dickens (1857)
»Little Dorrit« – ein prosaisches Geflecht aus Humor, Kritik und Rührung wie es nur ein Charles Dickens spinnen kann…
„Die Rückkehr“ – Thomas Hardy (1878)
„Die Rückkehr“: im Mittelpunkt des Romans von Thomas Hardy steht die Egdon-Heide, „das Heim seltsamer Erscheinungen“, „das Ursprungsland aller unheimlich in Dunkel gehüllten Bezirke, von denen wir uns in mitternächtigen Flucht- und Unheilsträumen unbestimmt umstellt ahnen…“
„Die Pallisers“ – A. Trollope (1864-1879)
„Die Pallisers“ – ein sechsbändiger Romanzyklus des viktorianischen Autors Anthony Trollope und ein Gesellschaftsbild jener Zeit.
„Die Claverings“ – Anthony Trollope (1866/67)
„Die Claverings“: Liebe oder Wohlstand – ein junger Mann kann sich nicht entscheiden…
„Miss Mackenzies Mut zu lieben“
„Miss Mackenzies Mut zu lieben“: ein spätes Mädchen geht in der viktorianischen Gesellschaft unbeirrbar ihren Weg….
„Belinda“ – Maria Edgeworth (1801)
„Belinda“, der Roman von Maria Edgeworth gilt als wegweisend für die Gesellschaftsromane des viktorianischen Zeitalters.