Viktorianische Zeilenreise KW 39
In Viktorianische Zeilenreise KW 39 zitiere ich aus Robert Louis Stevensons (1850-1894) Novelle „Markheim“, die ich am Freitag besprechen möchte -> https://www.meineleselampe.de/meine-leselampe-kw-39/.
Viktorianische Zeilenreise KW 39 – Einleitung
„Markheim“ stammt aus „Der Selbstmörderclub und andere Erzählungen“, von denen ich Euch einige bereits vorgestellt habe (findet Ihr auch unter obigem Link).
Ursprünglich wurde „Markheim“ zum Weihnachtsfest 1885 in einer Zeitschrift und 1887 dann in dem Sammelband „Die tollen Männer und andere Geschichten“ veröffentlicht.
Viktorianische Zeilenreise KW 39 – das Zitat
„Eigentlich sollten wir uns anklammern – anklammern an jedes bisschen, das wir kriegen können, wie ein Mensch an die Zacke einer Klippe. Jede Sekunde ist eine Klippe, (…) – eine Klippe, die eine Meile hoch ist, hoch genug, dass wir aus der Menschheit spurlos verschwinden, wenn wir herunterstürzen (…).“
Seite 286, „Markheim“, aus Robert Louis Stevenson, „Der Selbstmörderclub und andere Erzählungen“, 304 Seiten, Neubearbeitung nach verschiedenen deutschen Erstausgaben, Herausgeber R.W. Pinson, erschienen 1977 im Moewig Verlag München.
Die Zeit und die Vergänglichkeit – haben die Themen den tuberkulosekranken Stevenson neun Jahre vor seinem Tod schon umgetrieben? Sein Leben war kurz bemessen, auch das Klima der südpazifischen Samoa-Insel Upolu konnte seine Krankheit nicht heilen.
Es gibt einen interessanten Beitrag vom Deutschlandfunk über Stevenson und Samoa, wenn es Euch interessiert -> https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-teufel-auf-samoa.974.de.html?dram:article_id=150804.
Allgemeine Informationen über Samoa hat natürlich Wkipedia parat -> https://de.wikipedia.org/wiki/Samoa
(Bild links: Simon/Pixabay)
Na, alles Weitere über die Erzählung „Markheim“ erfahrt Ihr am Freitag, wenn wir uns zur Vorstellung ebenderselben treffen.
Ich hoffe doch, wir lesen uns!!